Wenn die kein Glück bringen…!

dann weiß ich ja auch nicht. Ich hab mich wieder einmal dran gewagt. Da schon der eine oder andere Versuch misslungen ist, habe ich es eigentlich schon aufgegeben. Warum Glückskekse nicht einfach kaufen? Man muss ja nicht alles können. Aber irgendwie hab ich mich trotzdem mal wieder dazu aufgerafft es noch ein letztes mal zu versuchen, auch wenn wieder mal alle zerbrechen. Ich bin froh, es noch einmal gewagt zu haben, denn es hat funktioniert. Zwar nicht bei allen, wenn ich ehrlich bin aber einige sind trotzdem ganz schön geworden. Und das beste daran ist, man kann eigene kleine Botschaften darin verstecken.

Hier das Rezept

  • 60g Mehl
  • 50g Puderzucker
  • 60g flüssige Butter
  • 1 Eiweiß

Die Zutaten zu einem glatten Teig verrühren und etwa 1 Stunde ruhen lassen.

Inzwischen Kreise mit ca. 8cm Durchmesser auf das Backpapier malen.

Nun den Teig auf die Kreise bestreichen. Im vorheheizten backofen die Kekse bei Umluft 180°C backen. Hier ein kleiner Tipp nicht mehr als 2 oder 3 Kekse auf einmal backen, denn das Knicken muss dann richtig flott gehen, sonst reißen die Kekse.

Wenn die Ränder leicht bräunlich sind, fängt das kniffeligste an der Geschichte an. Zettelchen nehmen im Keksverstecken und diesen über ein Glas knicken. Jetzt das ganze auskühlen lassen.

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